Die Kolumne zum Spiel: HSV – SG Eintracht Frankfurt

Spiel 2 von 5

 Einschließlich dem Spiel der letzten Woche in Bremen, spielen wir 5x gegen Abstiegskonkurrenten.

Nun Spiel 2 gegen Eintracht Frankfurt. Nach der gegen Dortmund entstandenen Euphorie ist nach der Pleite in Bremen wieder Nüchternheit eingekehrt. Gegen Frankfurt wird es nicht einfach, zumal Sie sich nach dem sehr unglücklichem Aus in der Europa League ganz auf die Bundesliga konzentrieren können. Ihre Heimschwäche der Hinrunde haben Sie inzwischen abgelegt und hoffentlich gegen eine Auswärtsschwäche eingetauscht. Im Jahr 2014 holten Sie in Ihren Auswärts 0 Punkte und 0:9 Tore, allerdings waren die Gegner Bayern und Dortmund. Egal wie, wir müssen unbedingt die 3 Punkte in Hamburg behalten.

 

Was soll man nach solch einem Spiel machen, Lachen oder Weinen?

Lachen, bei 5 fehlenden Stammspielern doch zumindest 1 Punkt geholt. Gegen Mannschaften des Kaliebers wie Frankfurt gab es für uns zu Hause kaum was zu holen.

Weinen, es hätten 3 Punkte sein können gegen eine schwache Eintracht.

Aber auch bei unserer Mannschaft war in den ersten 60 Minuten nicht viel von der Leistung aus dem Dortmund Spiel zu sehen, nicht einmal wurde das Frankfurter Tor n Gefahr gebracht. Wieder wurde quer und zurück gespielt. Diese bequeme Spielweise kann sich unsere Mannschaft einfach nicht abgewöhnen. Nach dem die Eintracht zur Halbzeit mit 1:0 führte, gab es dann doch noch den Ausgleich. Endlich wurde nun Druck auf das gegnerische Tor ausgeübt und es hätte durchaus noch das 2:1 geben können.  

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